Vor und hinter dem Denkmal für die Gefallenen in Osusky befinden sich Inschriften, denen zufolge es 1928 mit finanzieller Unterstützung von Emigranten aus dem Dorf in Amerika errichtet wurde. Das Denkmal wurde von der Steinfirma František Štábla aus Hodonín nach einer Skizze des aus Osuský stammenden Historikers Štefan Janšák geschaffen, der auch eine zusätzliche Reliefszene mit der römischen Kriegsgöttin entwerfen sollte. Menoslov der gefallenen Soldaten auf der Gedenktafel wurden ursprünglich von ihren Fotomedaillons begleitet. Gegenwärtig wurde das Brett durch ein einfacheres Neoplasma ersetzt.
Vor und hinter dem Denkmal für die Gefallenen in Osusky befinden sich Inschriften, denen zufolge es 1928 mit finanzieller Unterstützung von Emigranten aus dem Dorf in Amerika errichtet wurde. Das Denkmal wurde von der Steinfirma František Štábla aus Hodonín nach einer Skizze des aus Osuský stammenden Historikers Štefan Janšák geschaffen, der auch eine zusätzliche Reliefszene mit der römischen Kriegsgöttin entwerfen sollte. Menoslov der gefallenen Soldaten auf der Gedenktafel wurden ursprünglich von ihren Fotomedaillons begleitet. Gegenwärtig wurde das Brett durch ein einfacheres Neoplasma ersetzt.