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Das Dorf Leopoldov war 1671 kirchlich unabhängig. In diesem Jahr, acht Jahre nach der Gründung des Dorfes, wurde die erste Kirche gebaut. Der Bau wurde von den Jesuiten mit großzügiger Hilfe von Leopold Kollonicz aus der Wiener Neustadt und Ján Gerneiner, dem Finanzverwalter der Festung, durchgeführt. Im Juli 1683, als der Kommandeur der Festung Kielmansegg das ganze Dorf niederbrennen ließ, aus Angst, es könnte nicht als Schutz für die Türken dienen, brannte auch die Kirche nieder.

Kirche St. Ignatius

Das Dorf Leopoldov war 1671 kirchlich unabhängig. In diesem Jahr, acht Jahre nach der Gründung des Dorfes, wurde die erste Kirche gebaut. Der Bau wurde von den Jesuiten mit großzügiger Hilfe von Leopold Kollonicz aus der Wiener Neustadt und Ján Gerneiner, dem Finanzverwalter der Festung, durchgeführt. Im Juli 1683, als der Kommandeur der Festung Kielmansegg das ganze Dorf niederbrennen ließ, aus Angst, es könnte nicht als Schutz für die Türken dienen, brannte auch die Kirche nieder.

Nach dem Wiederaufbau des Dorfes wurde eine Holzkirche gebaut. Sein Zustand war jedoch sehr schlecht. Zehn Jahre nach dem Abbrennen des Dorfes im Juli 1693 wurde der Grundstein für die neue Kirche gelegt. Die Arbeit ging sehr schnell weiter und so wurde die Kirche im Oktober 1693 geweiht. Es brannte jedoch auch 1728 nieder. Die neue Kirche wurde für wohltätige Zwecke erbaut und 1803 von Bischof Jozef Vito aus Loyola geweiht. 1813 überschwemmte der überflutete Váh das Dorf und das Wasser wusch die Wände der Kirche. Die Reparatur des Gewölbes war notwendig. Während des slowakischen Aufstands wollte die Hurbanovo-Armee die Leopold-Festung besetzen. Der Befehlshaber der Festung gab den Befehl, die Stadt in Brand zu setzen. Das Feuer verschlang auch das Dach und den Turm der Kirche. Der Glockenturm und die Glocken wurden durch Feuer zerstört. Die interne Ausrüstung wurde ebenfalls beschädigt. Die Reparatur der Kirche war notwendig. In kurzer Zeit wurde das Dach der Kirche mit Schindeln bedeckt, die Wände repariert und das Äußere und Innere der Kirche renoviert. 1863 wurde ein neuer Turm fertiggestellt. Während des Ersten Weltkriegs bliesen Soldaten eine größere Glocke. Die neue Glocke wurde erst 1922 aus den Sammlungen der Pfarreien gekauft. Die Kämpfe in den Jahren 1848-1849 erinnern an eiserne Kanonenkugeln. Eine an der Wand der Kirche und drei am Pfarrhaus. Das Pfarramt in der Stadt wurde 1775 gegründet, das Standesamt wurde ab 1739 geführt. Bis zur Gründung der Pfarrei selbst führten die Jesuiten der Festung die geistliche Verwaltung durch. Der Schutzpatron der Kirche war von Anfang an der heilige Ignatius von Loyola. Vor der Kirche steht eine Statue der Jungfrau Maria, eine Rokoko-Säule aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, in einem Steinzopfzaun.

Zusätzliche Information

Transportmöglichkeiten: Zu Fuß, Mit dem Fahrrad, Autom, Mit dem Zug, Mit dem Bus
Parkmöglichkeiten: Kostenlose Parkplätze in der Nähe

Akzeptierte Zahlungen: Kasse
Du wirst reden: Slowenisch

Passend für: Kinder, Familien mit Kindern, Senioren, Behindert, Jugend, Erwachsene
Jahreszeit: Krug, Sommer, Herbst, Winter
Aktualisiert am: 28.5.2019
Quelle: Mesto Leopoldov

Öffnungszeiten

Das Wetter

Keine Angabe


Kontakt

Kirche St. Ignatius
Kostol Sv. Ignáca
Námestie svätého Ignáca 40
920 41  Leopoldov
Region: Trnavský
Zeitraum: Hlohovec
Region: Trnavsko
 48.447018, 17.765357

Kostol Sv. Ignáca
Námestie svätého Ignáca 40
920 41  Leopoldov

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