Zusätzlich zu den Befestigungen im Inneren begrenzten Wohnflügel den zentralen Innenhof. Das am besten erhaltene Gebäude ist heute der kurze Ostflügel mit den Überresten eines gotischen Backsteingewölbes. Von den Gebäuden an der Nordseite des Hofes ist ein ausgedehnter Gewölbekeller erhalten geblieben.
Die Streitigkeiten über das Eigentum zwischen den beiden Zweigen wurden fortgesetzt, und Daten über das Schloss Biely Kameň und seine Beschreibung wurden anlässlich seiner Teilung im Jahr 1412 im Zweig des St.-Georgs-Zweigs im Inventar des Eigentums aufbewahrt. Ihm zufolge hatte die Burg zwei Türme, einen großen in der Mitte und einen kleineren. Die Gebäude im Inneren des Schlosses befanden sich in zwei Reihen entlang der längeren Seiten des Rechtecks. Die Volkszählung, der Palast und die Kapelle, unter denen der Keller in der Volkszählung ausdrücklich erwähnt wurde.
Die innere Burg, die durch eine unregelmäßige ovale Festung geschützt war, hatte nur ein Tor an der Nordostseite, über dem sich eine Bastion befand, die im Volksmund "Erkel" genannt wurde. Die Zufahrtsstraße führte über die Brücke über den Wassergraben. Neben dem Turm mit dem Tor befanden sich im Außenbereich zwei weitere Türme. Um die Außenmauer herum befanden sich auf der Innenseite Wirtschaftsgebäude, von denen nur das Bäckergebäude erwähnt wird. Die obere Burg und der gesamte untere Teil hatten eine Reihe von Kammern, was darauf hinweist, dass die Burg beträchtliche Reserven gehabt haben muss. Von diesen Gebäuden sind heute nur noch die Überreste in Form eines Kellers oder Teile der Begrenzungsmauern an Stellen erhalten, die über das Gelände hinausragen.
Biely Kameň
900 21 Svätý Jur
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