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In Križovany steht unter anderem St. Joseph als flehende Statue. "Der heilige Josef betet für uns! Juliana Bošácká r gewidmet. 1935 “, erklärt die Inschrift darunter. Beten bedeutet, höflich und respektvoll einen Antrag zu stellen, dessen Erfüllung vom Willen der angeforderten Person abhängt. Auf der anderen Straßenseite gegenüber der Kirche befindet sich eine riesige Statue von St. Florian, Schutzpatron der Feuerwehrleute und Retter. Floriánko ist hier eine wirklich schön gemalte Schönheit. Mit verblassten Farben sieht er als Mann sehr attraktiv aus. Er hat auch Steine auf dem Bauch.

Statue von St. Florian

In Križovany steht unter anderem St. Joseph als flehende Statue. "Der heilige Josef betet für uns! Juliana Bošácká r gewidmet. 1935 “, erklärt die Inschrift darunter. Beten bedeutet, höflich und respektvoll einen Antrag zu stellen, dessen Erfüllung vom Willen der angeforderten Person abhängt. Auf der anderen Straßenseite gegenüber der Kirche befindet sich eine riesige Statue von St. Florian, Schutzpatron der Feuerwehrleute und Retter. Floriánko ist hier eine wirklich schön gemalte Schönheit. Mit verblassten Farben sieht er als Mann sehr attraktiv aus. Er hat auch Steine auf dem Bauch.

* Cannabiaca (?), Heute Zeiselmauer bei Tullne in Österreich

† 304 Lauriacum, heute Lorch bei Enns in Österreich

Attribute: Palme, Wasserkrug, Fahne, Mühlstein

Patron der Feuerwehrleute, Töpfer, Böttcher, Bäcker, Schornsteinfeger, Schmiede, Seifenmacher, Winzer, Brauer wine

Sv. Nach dem römischen Martyrium gedenken wir Florian am 4. Mai. Er war Offizier der römischen Armee und bekleidete eine hohe Verwaltungsposition in Noricum, im heutigen Österreich. Unter Kaiser Diokletian erlitt er das Martyrium. Seine legendären "Akten" besagen, dass er sich in Lorch den Soldaten aus Aquilin ergab, als sie Christen gefangen nahmen. Die Soldaten peitschten ihn zweimal aus, enthäuten ihn, setzten ihn ins Feuer und warfen ihn schließlich mit einem Stein um den Hals in die Enns. Seine Leiche wurde von einer religiösen Frau gefunden und begraben. Seine sterblichen Überreste wurden mit der Zeit in die Augustinerabtei St. Florian bei Linz verlegt. Später wurden sie nach Rom zurückgebracht. Papst Lucius III. 1138 schenkte er dem polnischen König Kasimir und dem Bischof von Krakau einige der Reliquien dieses Heiligen. Seitdem ist St. Florian gilt als Schutzpatron Polens, aber auch von Linz, Oberösterreich und Feuerwehr. Es gehörte einst zu den sogenannten vierzehn Helfer in Not. Die Tradition seines Martyriums in der Nähe der Mündung der Enns in die Donau ist sehr alt und glaubwürdig. Viele der Wunder, bei denen Heilung geschah, werden seiner Fürsprache zugeschrieben, und er wird auch als mächtiger Beschützer gegen Feuer oder Wasser bezeichnet.

Quelle: životopisy svätých (24.7.2021)

Zusätzliche Information

Transportmöglichkeiten: Zu Fuß, Mit dem Fahrrad, Autom, Mit dem Zug, Mit dem Bus
Parkmöglichkeiten: Kostenlose Parkplätze in der Nähe


Passend für: Familien mit Kindern, Senioren, Radfahrer, Jugend, Erwachsene
Jahreszeit: Krug, Sommer, Herbst, Winter
Aktualisiert am: 25.11.2021
Quelle: GoSlovakia

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Statue von St. Florian
obec
Križovany nad Dudváhom
Region: Trnavský
Zeitraum: Trnava
Region: Trnavsko, MAS 11 PLUS, Mikroregion 11 PLUS
 48.3241236, 17.6559273

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Križovany nad Dudváhom

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