Es handelt sich um einen barocken Zentralbau mit Kuppel aus dem Jahr 1696. Die ursprünglichen Fresken an den Wänden stammen aus dem frühen 18. Jahrhundert, sind jedoch aufwendig bemalt. Nach der Marien-Geburts-Basilika ist die Kapelle das zweitwichtigste Bauwerk im Mariental. Der Legende nach ist dies genau der Ort, an dem die Jungfrau Maria erschienen ist und an dem eine wundertätige Statue gefunden wurde, die das Zentrum des Kultes in Marianka ist. Die Rotundenkapelle wurde von Fürst Pavol Esterházi, einem ungarischen Pfalzgrafen, zusammen mit dem Landschaftspfleger Ján Maholáni errichtet.
Kapelle des Heiligen Brunnens - Marianka, Mariánske údolie
Es handelt sich um einen barocken Zentralbau mit Kuppel aus dem Jahr 1696. Die ursprünglichen Fresken an den Wänden stammen aus dem frühen 18. Jahrhundert, sind jedoch aufwendig bemalt. Nach der Marien-Geburts-Basilika ist die Kapelle das zweitwichtigste Bauwerk im Mariental. Der Legende nach ist dies genau der Ort, an dem die Jungfrau Maria erschienen ist und an dem eine wundertätige Statue gefunden wurde, die das Zentrum des Kultes in Marianka ist. Die Rotundenkapelle wurde von Fürst Pavol Esterházi, einem ungarischen Pfalzgrafen, zusammen mit dem Landschaftspfleger Ján Maholáni errichtet.
Der Brunnen, der sich hinter dem Altar befindet, war und ist ein zentraler Punkt des Wallfahrtsortes, wo die praktische Therapie der um Gnade und Segen bittenden Pilger stattfindet. Ende des 17. Jahrhunderts stand die Quelle unter freiem Himmel. Wie seit Jahrhunderten ist Wasser noch immer Gegenstand von Kult und Gebrauch von Gläubigen, die hier geistige und körperliche Heilung finden.
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