Die barocke Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk stand ursprünglich an einer Holzbrücke über einem Bach, der die Hauptstraße in der Nähe des heutigen Rathauses überquert. Die Statue wurde 1722 von einem hervorragenden Bildhauer im Auftrag des hiesigen Gutsbesitzers Mikuláš Pálffy (1657 - 1732) und seiner Frau Baronin Katarína Weichsová (+1724) geschnitzt. Die Figur des Heiligen ist in Lebensgröße geschnitzt, der Körper in typischer barocker Pose zum Buchstaben S gefaltet.
Die barocke Statue des Heiligen Johannes von Nepomuk stand ursprünglich an einer Holzbrücke über einem Bach, der die Hauptstraße in der Nähe des heutigen Rathauses überquert. Die Statue wurde 1722 von einem hervorragenden Bildhauer im Auftrag des hiesigen Gutsbesitzers Mikuláš Pálffy (1657 - 1732) und seiner Frau Baronin Katarína Weichsová (+1724) geschnitzt. Die Figur des Heiligen ist in Lebensgröße geschnitzt, der Körper in typischer barocker Pose zum Buchstaben S gefaltet.
Nach dem Bau der neuen Brücke in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde die Statue versetzt und in einer Nische einer neuen gemauerten Kapelle aufgestellt. In den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts wurde die Kapelle abgetragen, die barocke Statue an der exponierten Stelle war durch den zunehmenden Verkehr durch Witterungseinflüsse, Abgase und Erschütterungen unmittelbar bedroht. 1988 wurde die Statue des Hl. Ján Nepomucký, zum Kulturdenkmal erklärt, heute ist es ein nationales Kulturdenkmal, das in der Zentralen Denkmalliste eingetragen ist. Zwei Jahre später wurde ein monumentaler Plan zum Umzug der Statue verwirklicht. Auf Beschluss des Rathauses in Stupava wurde 1994 eine Kopie der Skulptur geschaffen, die in der Nähe des ursprünglichen Standorts am Bacharm des Mühlenantriebs aufgestellt wurde. Die unrestaurierte originale Barockstatue befindet sich in der Laube des Kalvarienberges von Stupava.
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