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Denkmal für die Gefallenen der Weltkriege

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Geschichte
Das Denkmal für die Gefallenen in Radošovce mit einer Komposition aus mehreren Skulpturen wurde von der Steinfirma Sojáka aus Strážnice entworfen und gebaut. Fotomedaillons, von denen bis heute nur wenige erhalten sind, ergänzten die Menoslow von Soldaten aus dem Dorf, die auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs gefallen sind. Dasselbe Foto ist mit den Namen Michal Pollák und Stanislav Tokoš verbunden. Anscheinend wird es sich nicht um einen Fehler handeln, da es sich nicht um ein isoliertes Phänomen handelt und es auch an anderen Gefallenendenkmälern vorkommt.

Denkmal für die Gefallenen der Weltkriege

Das Denkmal für die Gefallenen in Radošovce mit einer Komposition aus mehreren Skulpturen wurde von der Steinfirma Sojáka aus Strážnice entworfen und gebaut. Fotomedaillons, von denen bis heute nur wenige erhalten sind, ergänzten die Menoslow von Soldaten aus dem Dorf, die auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs gefallen sind. Dasselbe Foto ist mit den Namen Michal Pollák und Stanislav Tokoš verbunden. Anscheinend wird es sich nicht um einen Fehler handeln, da es sich nicht um ein isoliertes Phänomen handelt und es auch an anderen Gefallenendenkmälern vorkommt.

Eine Gedenktafel für die Opfer des Zweiten Weltkriegs aus Radošovice ist Teil des Denkmals für die Gefallenen im Dorf. Darauf sind fünf Soldaten mit Fotomedaillons verzeichnet. Unter ihnen sind die Brüder Štefan und Tomáš Kudláč auf dem Friedhof im Dorf in einem gemeinsamen Grab begraben. Der slowakische Armeesoldat Tomáš Hluchý starb am 12. Mai 1942 an der Ostfront. In einem separaten Teil der Tafel gibt es ein Menoslo der Opfer aus den Reihen der Zivilisten. Matúš Mikula und Štefan Sasinek, die im Dorf eine gemeinsame Gedenktafel haben, starben nach dem Beschuss des Dorfes, ebenso wie die Kinder Vlasta Kubová und Anton Kuba. Ein weiteres Opfer war Jozef Mikula, der mit einer Rikscha Fracht für sowjetische Soldaten nach Mähren transportierte, und Vendelín Morávek, der im Sommer bei einem Streit während einer Drescherei von einem sowjetischen Soldaten erschossen wurde.

Quelle: Kriz.epocha

Auf der Gedenktafel stehen 22 Namen von Soldaten, von denen 14 Feuerwehrleute waren. Die Feuerwehr im Dorf wurde 1927 wiederhergestellt und organisierte bereits im folgenden Jahr eine erfolglose öffentliche Sammlung für das beabsichtigte Denkmal für die Gefallenen. Auf die Idee kamen die Feuerwehrleute 1936 zurück, als sie sich verpflichteten, zum 10. Jahrestag der Gründung des Korps ein Denkmal für die Gefallenen zu errichten und eine neue Sammlung starteten. Wenig später gelang es ihnen, die erwarteten 17.000 Kronen zu importieren. So wurde das Gefallenendenkmal erst 1938 zum 20. Jahrestag des Kriegsendes und der Gründung der Republik eingeweiht. Nach 1945 wurde am Denkmal eine Gedenktafel mit den Namen der Opfer des Zweiten Weltkriegs aus dem Dorf angebracht. 2012 ließ Jozef Šimek aus dem Dorf das Denkmal restaurieren.

Quelle: Kriz.epocha

Zusätzliche Information

Transportmöglichkeiten: Zu Fuß, Mit dem Fahrrad, Autom, Mit dem Bus
Parkmöglichkeiten: Kostenlose Parkplätze in der Nähe


Passend für: Familien mit Kindern, Senioren, Jugend, Erwachsene
Jahreszeit: Krug, Sommer, Herbst, Winter
Aktualisiert am: 11.7.2022
Quelle: Kriz.epocha

Öffnungszeiten

Das Wetter

Keine Angabe


Kontakt

Denkmal für die Gefallenen der Weltkriege
pri kostole
Radošovce
Region: Trnavský
Zeitraum: Skalica
Region: Záhorie
 48.7727407, 17.2802657

Höhe über dem Meeresspiegel: 222 m

pri kostole
Radošovce

Sichtkontakt

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