An der Westseite der Innenmauer der Stadtmauer und an der Südseite der Kirche ruht der Bau des alten Minoritenklosters mit paradiesischem Hof und an allen vier Seiten mit offenem Arkadengang. Auf der Ostseite des Korridors befanden sich der Kapitelsaal, das Refektorium und die Bibliothek. Neben der Kirche befindet sich das Polnische Tor.
Der Nordflügel des Klosters wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts umgebaut. Das Kloster wurde auch in den 1930er Jahren umgebaut, als die angrenzende Kirche wieder aufgebaut wurde.
Im Erdgeschoss des Klosters befindet sich der einzige vollständig erhaltene Kreuzgang der Slowakei seit seiner Gründung. Im gotischen Innenraum sind die Madonna und Wandmalereien aus dem 14. und 15. Jahrhundert erhalten. Heute befindet sich im Gebäude des alten Minoritenklosters ein kirchliches Gymnasium.
In der Nähe der Kirche hört man nachts gelegentlich das Rascheln der Ledersandalen eines verschleierten kopflosen Mönchs, dessen Geist noch immer den Ort bewacht, an dem einst der für Levočaner wichtige alte Brunnen stand. Sein vom Kopf getrennter Körper wurde bei archäologischen Funden in einem ehemaligen Kloster gefunden.
Levoča
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