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Wiesenstillleben an der Mündung des Baches Trstený in den Fluss Hornád, der hier durch eine rekonstruierte Nachbildung der ursprünglichen Kartäuser-Steinbrücke überbrückt wird. Die Brücke wurde von Kartäusermönchen als Teil der „Kartäuserstraße nach oben“ (erbaut 1454) gebaut, die vom heutigen Kláštorisko zum Gutshof – Tiba bei Spišské Tomášovce führte. Die Reste dieser Straße sind bis heute erhalten.

Letanovský Mühle

Wiesenstillleben an der Mündung des Baches Trstený in den Fluss Hornád, der hier durch eine rekonstruierte Nachbildung der ursprünglichen Kartäuser-Steinbrücke überbrückt wird. Die Brücke wurde von Kartäusermönchen als Teil der „Kartäuserstraße nach oben“ (erbaut 1454) gebaut, die vom heutigen Kláštorisko zum Gutshof – Tiba bei Spišské Tomášovce führte. Die Reste dieser Straße sind bis heute erhalten.

Über der Brücke, am linken Ufer des Hornád, stand bis 1927 eine Mühle, nach der die Ortschaft benannt wurde. Die erste Mühle wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts gebaut und war Eigentum von Tibu, dann den Kartäusern und nach ihnen der Zipser Post. Nach der Aufhebung der Leibeigenschaft wurde es Eigentum des Dorfes Letanov. In den Jahren 1910-11 verkaufte sie es an Karol Poledniak aus Košice. Die Mühle war aus Holz und der neue Besitzer riss sie ab und baute eine neue moderne Dreizylinder-Ziegelmühle. Es war mit Schredder, Brecher, Kreissäge, Gatter und Dynamo ausgestattet. Vor dem Ersten Weltkrieg verpachtete der Besitzer es an Gustav Schneider und später an Štefan Kocún. Während der Pacht am 10. Januar 1927 brannte die Mühle ab und wurde nicht wieder aufgebaut. Die Hutmühle verfiel nach und nach und erlag auch dem Zahn der Zeit. Die Mühle selbst wurde später als Ferienhaus restauriert.

Am Eingang zum Durchbruchstal Hornád, auf dem Weg von Letanovce nach Letanovský Mühle, am rechten Ufer des Baches Trstený unter dem Wald "Sośňa" stand das Berghaus "Biskupská", im Volksmund "hajdučňa" genannt.

Letanovský Mühle Die Einwohner von Letanov nutzten sie seit jeher für die Sonntagspause. Heute ist es ein Feriendorf mit mehreren privaten Ferienhäusern und einem kleinen Buffet, das in der Sommersaison geöffnet ist.

Aus Sicht des Naturschutzes ist die Umgebung der Mühle Letanovský interessant und sehr wertvoll. Im Nordwesten liegen die sonnigen Südhänge des Ihrík-Komplexes. Die im Slowakischen Paradies seltene Wintereiche (Quercus petraea) und die thermophile Mahaleb-Kirsche (Cerasus mahaleb) wachsen hier aus Gehölzen. Sein Vorkommen im Nationalpark kann als Rarität bezeichnet werden, da es sich hier am Nordrand seiner Ausdehnung befindet.

Die Mühle Letanovsk ist einer der Kurorte am Nordrand des Slowakischen Paradieses, der die Hornád-Schlucht in zwei Teile teilt und ein ausgezeichneter Ausgangspunkt zu den touristischen Orten Čingov, Podlesok und Kláštorisko ist. Ein rot-blau-gelber Wanderweg führt durch das Gebiet. Der nächste Zugang ist vom Dorf Letanovce mit dem Auto oder zu Fuß. Im Winter ist es möglich, in Eisfällen zu klettern.

Zusätzliche Information

Transportmöglichkeiten: Zu Fuß, Mit dem Fahrrad


Passend für: Kinder, Familien mit Kindern, Senioren, Radfahrer, Jugend, Erwachsene
Jahreszeit: Sommer
Aktualisiert am: 2.9.2021
Quelle: letanovsky mlyn

Öffnungszeiten

Das Wetter

Keine Angabe


Kontakt

Letanovský Mühle
Letanovce
Region: Košický
Zeitraum: Spišská Nová Ves
Region: Schlafen
 48.9546716, 20.440326

Letanovce

Sichtkontakt

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