Das Gebiet mit bezeichnenden Rekonstruktionen von Wohn-, Befestigungs- und Kultgebäuden aus der Späteisenzeit und der Frührömischen Zeit, einer der bekanntesten und wichtigsten Orte der Púchov-Kultur in der Slowakei. Auf den Hängen und Terrassen des südöstlichen Vorgebirges von Úložisko, einem ausgedehnten Massiv, das den zentralen Teil des Liptauer Beckens dominiert, breiteten sich ursprünglich mehrere Handwerksbauernsiedlungen aus.
Das Gebiet mit bezeichnenden Rekonstruktionen von Wohn-, Befestigungs- und Kultgebäuden aus der Späteisenzeit und der Frührömischen Zeit, einer der bekanntesten und wichtigsten Orte der Púchov-Kultur in der Slowakei. Auf den Hängen und Terrassen des südöstlichen Vorgebirges von Úložisko, einem ausgedehnten Massiv, das den zentralen Teil des Liptauer Beckens dominiert, breiteten sich ursprünglich mehrere Handwerksbauernsiedlungen aus.
Ihre Bevölkerung, beeinflusst von der materiellen und geistigen Kultur der Kelten, unterhielt lebhafte Handelsbeziehungen mit den nordrömischen Provinzen, keltischen Oppiden im Westen und Gebieten im Norden, einschließlich der Ostseeküste. Das einzigartige befestigte Heiligtum mit Spuren keltischer religiöser Rituale spielte während seiner Existenz die Rolle eines spirituellen Zentrums über die Grenzen der Region hinaus. Das archäologische Museum umfasst auch den ursprünglichen Turm der mittelalterlichen Kirche der Jungfrau Maria, deren Geschichte bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht, sowie die Fundamente und Befestigungen der mittelalterlichen Burg auf dem Gipfel von Havránek.
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