Das Herrenhaus, im Volksmund Burg genannt, wurde laut Stadtchronik 1631 vom Sohn von Sigismund Balaš Šimon zusammen mit seiner Frau Magdaléna Gieczy erbaut. Es wurde inmitten eines schönen Gartens im Renaissancestil als zweistöckiger quadratischer Bau errichtet. Die Herkunft des Herrenhauses wird durch genaue Daten und alte lateinische Inschriften bezeugt, die über dem Eingang und im Inneren des Herrenhauses deutlich sichtbar sind. Im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss befindet sich ein großer Saal mit Tonnengewölbe, von dem aus durch Renaissanceportale weitere Räume zugänglich sind.
Das Herrenhaus, im Volksmund Burg genannt, wurde laut Stadtchronik 1631 vom Sohn von Sigismund Balaš Šimon zusammen mit seiner Frau Magdaléna Gieczy erbaut. Es wurde inmitten eines schönen Gartens im Renaissancestil als zweistöckiger quadratischer Bau errichtet. Die Herkunft des Herrenhauses wird durch genaue Daten und alte lateinische Inschriften bezeugt, die über dem Eingang und im Inneren des Herrenhauses deutlich sichtbar sind. Im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss befindet sich ein großer Saal mit Tonnengewölbe, von dem aus durch Renaissanceportale weitere Räume zugänglich sind.
In den Repräsentationssälen befanden sich früher Gemälde. Der Zweite Weltkrieg hinterließ erhebliche Schäden am Gutshof, die später vor allem durch die Umnutzung des Gebäudes zu Zwecken des Zivilschutzes verschärft wurden. Der jetzige Privatbesitzer rekonstruierte das Herrenhaus mit seiner edlen Erscheinung.
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