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Wallfahrtsort Živčáková, Korňa

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Živčáková ist der Ort der Erscheinung der Jungfrau Maria. Dies geschah am 1. Juni 1958, als dem Wachmann Matúš Lašut aus Turzovka bei einem Waldrundgang die Silhouette einer Frau ähnlich der Darstellung der Jungfrau Maria von Lourdes erschien. Das Gerücht über die Erscheinung verbreitete sich schnell und immer mehr Pilger aus der ganzen Welt begannen nach Živčáková zu gehen - bisher nur zu einem einfachen Marienbild, später zum Altar.

Wallfahrtsort Živčáková, Korňa

Živčáková ist der Ort der Erscheinung der Jungfrau Maria. Dies geschah am 1. Juni 1958, als dem Wachmann Matúš Lašut aus Turzovka bei einem Waldrundgang die Silhouette einer Frau ähnlich der Darstellung der Jungfrau Maria von Lourdes erschien. Das Gerücht über die Erscheinung verbreitete sich schnell und immer mehr Pilger aus der ganzen Welt begannen nach Živčáková zu gehen - bisher nur zu einem einfachen Marienbild, später zum Altar.

Unter dem Gipfel von Živčáková fließt Wasser aus mehreren Bergquellen, das sich positiv auf den menschlichen Körper und die Seele auswirkt. Die Pilger glauben an ihre wundersame Heilkraft, was durch mehrere Danksagungen für die Heilung in Form von Tischen an den Wänden der Kapelle Unserer Lieben Frau Königin des Friedens bezeugt wird, die 1993 auf Initiative des damaligen Verwalters der Pfarrei Turzovka . erbaut wurde vdp. Ivan Mahrik. Korňa war damals eine Filiale der Pfarrei Turzovka. Erst später wurde daraus eine eigenständige Pfarrei. Die Kapelle mitten im Wald bei den Heilquellen hat eine einfache regelmäßige Form und ihre Glasfassade ermöglicht den Pilgern einen direkten Blickkontakt zum Heiligtum. An der Wand über dem Opfertisch befindet sich ein großes einfaches Holzkreuz und links eine Marienstatue mit einem anmutigen Bild der Jungfrau Maria. Zu diesem Gemälde gibt es eine Legende, nach der das Gemälde nicht brannte, auch wenn es von den Feinden des Wallfahrtsortes absichtlich in Brand gesetzt wurde. Nur die Ränder brannten, aber die Gestalt der Gottesmutter blieb unversehrt. Dies kann auch ein Beweis dafür sein, dass zwischen Himmel und Erde noch etwas ist.

Die Kapelle der Jungfrau Maria hatte aufgrund des Anstiegs der Besucherzahlen von Živčáková nicht genügend Kapazität, weshalb die Idee zum Bau einer Kirche entstand. Das Jahr 2008 wurde entscheidend, als Živčaková zum Marienwallfahrtsort erklärt wurde und im selben Jahr, im September, Mons. Tomáš Galis, Bischof der neu gegründeten Diözese Žilina, genehmigte den Bau der Liebfrauenkirche zusammen mit der Übungspastoral und weihte feierlich den Grundstein. Der Autor des Projekts der neuen Kirche war Ing. Bogen. Marián Goč. Der Verwalter der Gemeinde Korňa, Dekan Ivan Mahrík, übernahm die gesamte Verwaltung, Vorbereitungsarbeiten und Bauüberwachung.

Sieben Jahre nach Baubeginn, am 4. Oktober 2015, wurde die Kirche der Jungfrau Maria der Mutterkirche vom Diözesanbischof von Žilina, Mons, feierlich geweiht. Tomas Galis. Schöpfer eines bemerkenswerten Mosaikbildes an der Altarwand der Kirche ist Vdp. prof. Ivan Marko Rupník mit einem Team aus dem Zentrum von Aletti Rom. Die Hauptwallfahrten finden jedes Jahr im Frühjahr und Herbst statt. Die Aussichtsterrasse auf dem Kirchturm bietet einen interessanten und ungewöhnlichen Blick auf die schöne Natur von Kysúc.

Der Marienwallfahrtsort Živčáková mit der neuen Kirche der Jungfrau Maria, der Mutterkirche sowie einer in den 1990er Jahren erbauten Kapelle und mehreren reichhaltigen Heilquellen ist einer der meistbesuchten Orte in Kysucie und in der gesamten Region Žilina.

Quelle: Pútnické miesto Živčáková (2.9.2021)
Aktualisiert am: 2.9.2021

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Das Wetter

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Kontakt

Wallfahrtsort Živčáková, Korňa
Korňa
Region: Žilinský
Zeitraum: Čadca
Region: Kysuce
 49.39444, 18.57659
Sichtkontakt

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