Nicht nur die Kirschen langweilten sich, wie die umliegenden Dorfbewohner sie nannten, sondern auch die Winzer in der Vergangenheit. Davon zeugt auch heute noch die vernachlässigte, aber noch stehende Kapelle St. Urban, dem Schutzpatron der Winzer. Heute befindet sie sich bereits im Dorf und ist für den Umstehenden schwerer zu erkennen. Früher lag es am östlichen Rand des Dorfes.
Nicht nur die Kirschen langweilten sich, wie die umliegenden Dorfbewohner sie nannten, sondern auch die Winzer in der Vergangenheit. Davon zeugt auch heute noch die vernachlässigte, aber noch stehende Kapelle St. Urban, dem Schutzpatron der Winzer. Heute befindet sie sich bereits im Dorf und ist für den Umstehenden schwerer zu erkennen. Früher lag es am östlichen Rand des Dorfes.