Er flog auf einem hölzernen Doppeldecker Avia B-534. Am 23. März 1939 wurde er bei einem Angriff auf eine ungarische Kolonne zwischen Kolbasov und Ulič durch Flugabwehrfeuer schwer verwundet. Trotzdem gelang es ihm, mit der Bahn in Stakčín zu landen, aber er blutete dort. Seine Beerdigung mit militärischen Ehren fand am 27. März in Smolenice statt. Sie gossen eine Schnupftabakdose auf seinen Grabstein, der später verloren ging. In seiner Heimatstadt wurde eine Gedenktafel enthüllt, die sie später entfernten.
1995 fand in Smolenice eine Zeremonie statt, bei der der Innenminister Štefan Devan in den Rang einer Gesellschaft in memoriam beförderte. Damals konnte auch eine verschollene Gedenktafel gefunden werden, die heute wohl ein Exponat des Heimatmuseums ist. Das Geburtshaus wurde inzwischen saniert. Als Matica slovenská und die Gemeinde vereinbarten, eine neue Gedenktafel anzubringen, war dies nur auf einer Wiese gegenüber dem ehemaligen Wohnhaus möglich. Bei einer Gedenkfeier am 6. April 2019 wurde Štefan Devan eine neue Gedenktafel enthüllt. Anfang 2018 ließ das Dorf eine steinerne Texttafel auf seinem Grabstein ersetzen.
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Smolenice
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