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NKP-Kirche St. Michal Erzengel - ein Teil von Lančár

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Geschichte
Die Kirche des Hl. Erzengels Michael in Lančár erhebt sich mit ihrem monumentalen Aussehen auf dem Hügel des Naturschutzgebietes Chríb und ist das markanteste Merkmal der Umgebung. Sie steht auf den Fundamenten einer älteren Kirche aus dem Jahr 1332, in der sich vermutlich Einflüsse des romanischen und gotischen Stils vermischten. Ein Teil des Areals ist eine antitürkische Renaissancefestung aus dem 17. Jahrhundert, die an der Stelle einer prähistorischen Mauer aus der späten Eisenzeit errichtet wurde. Nationales Kulturdenkmal seit 1963.

NKP-Kirche St. Michal Erzengel - ein Teil von Lančár

Die Kirche des Hl. Erzengels Michael in Lančár erhebt sich mit ihrem monumentalen Aussehen auf dem Hügel des Naturschutzgebietes Chríb und ist das markanteste Merkmal der Umgebung. Sie steht auf den Fundamenten einer älteren Kirche aus dem Jahr 1332, in der sich vermutlich Einflüsse des romanischen und gotischen Stils vermischten. Ein Teil des Areals ist eine antitürkische Renaissancefestung aus dem 17. Jahrhundert, die an der Stelle einer prähistorischen Mauer aus der späten Eisenzeit errichtet wurde. Nationales Kulturdenkmal seit 1963.

Das heutige Aussehen der Kirche ist das Ergebnis des Spätrenaissance-Umbaus des ursprünglichen Gebäudes um 1670 und seiner späteren Phase von 1723 - 1733, als der einschiffigen Kirche ein Querschiff hinzugefügt wurde. Der Grundriss der Kirche nahm somit die Form eines griechischen Kreuzes an. Das Langhaus der Kirche und der Altarraum sind mit einem für Renaissance und Frühbarock typischen Tonnengewölbe mit Lünettenabschnitten überwölbt.

Die heutige Bedeutung der Kirche liegt vor allem in ihrem einzigartigen Gemäldeschmuck aus Renaissance, Barock und Rokoko. Wandmalereien in der Kirche St. Erzengel Michael gilt als eines der schönsten Barockgemälde in unserem Gebiet.

Kirche St. Michael der Erzengel in Lančár

erhebt sich mit seinem monumentalen Aussehen auf dem Hügel des Naturschutzgebietes Chríb und ist das markanteste Merkmal der Umgebung. Es wurde auf den Fundamenten einer älteren Kirche aus dem Jahr 1332 erbaut, die wahrscheinlich romanische und gotische Einflüsse vermischte. Teil des Areals ist eine antitürkische Renaissancefestung aus dem 17. Jahrhundert, die an der Stelle einer prähistorischen Wallanlage aus der jüngeren Eisenzeit errichtet wurde. Ähnliche wurden in der Nähe der Kirchen in Šenkvicy und Chtelnice gebaut, die jedoch nicht erhalten sind. Der Verteidigungscharakter der Festung wird durch das Vorhandensein von Schießscharten bestätigt, die sich im vorderen Teil in der Nähe des Eingangstors befinden. Nach 1720 wurden im südlichen Teil der Festung ein prismatischer Turm und ein Tor hinzugefügt. Das Obergeschoss des Hochwasserturms diente als Glockenturm, während die ursprünglichen Glocken aus dem 17. und 18. Jahrhundert mit Reliefs der Jungfrau Maria und Reliefs des hl. Erzengel Michael wurden 1926 durch neue ersetzt. Die untere Etage wurde als Kapelle genutzt, die dem leidenden Erlöser und später Johannes von Nepomuk gewidmet war. Die Kapelle erfüllt nicht mehr ihren ursprünglichen Zweck, ebenso wie ein kleineres Objekt neben dem Turm, das höchstwahrscheinlich ein Beinhaus war.

Die heutige Gestalt der Kirche ist das Ergebnis des Spätrenaissance-Umbaus des ursprünglichen Gebäudes um 1670 und seiner späteren Phase von 1723 - 1733, als der einschiffigen Kirche ein Querschiff hinzugefügt wurde. Der Grundriss der Kirche nahm somit die Form eines griechischen Kreuzes an. Das Langhaus der Kirche und der Altarraum sind mit einem für Renaissance und Frühbarock typischen Tonnengewölbe mit Lünettenabschnitten überwölbt. In der Westslowakei gibt es keine ähnliche Kirche mit einem solchen Grundriss. Die Kirche wird durch zwei Portale betreten, die sich in der Südwand des Kirchenschiffs und des Querschiffs befinden. Das ursprüngliche Portal befand sich jedoch im Westteil der damals noch einschiffigen Kirche. Heute dient dieser Raum als Kapelle des Heiligen Grabes.

Die heutige Bedeutung der Kirche liegt vor allem in ihrem einzigartigen Gemäldeschmuck aus Renaissance, Barock und Rokoko. Wandmalereien in der Kirche St. Erzengel Michael gilt als das schönste Barockgemälde in unserem Gebiet.

In der Nähe der Kirche wurden slowakische Filme gedreht: Sie klopfen an die Mine, Hühner an die Waffe!, Ich richte dich mit Liebe und andere. Vom Hof der Kirche hat man eine schöne Aussicht auf die umliegenden Dörfer Piešťany, Hlohovec und Trnava.

Zusätzliche Information

Transportmöglichkeiten: Zu Fuß, Mit dem Fahrrad, Autom, Mit dem Bus
Parkmöglichkeiten: Kostenlose Parkplätze in der Nähe


Passend für: Familien mit Kindern, Senioren, Radfahrer, Jugend, Erwachsene
Jahreszeit: Krug, Sommer, Herbst, Winter
Aktualisiert am: 23.8.2022

Öffnungszeiten

Das Wetter

Keine Angabe


Kontakt

NKP-Kirche St. Michal Erzengel - ein Teil von Lančár
Chríb
Kočín-Lančár
Region: Trnavský
Zeitraum: Piešťany
Region: Mittlere Považie, Mikroregion Nad Holeškou
 48.5999945, 17.6478732

Chríb
Kočín-Lančár

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