Šaštín ist in der Slowakei und im Ausland vor allem als Wallfahrtsort bekannt, an dem sich Menschen aus weiten Gebieten für die Statue der Jungfrau Maria versammelten. Nach einer kanonischen Prüfung wurde die Statue der Jungfrau Maria in Šaštín für wunderbar erklärt, was auch durch ein Dekret von Papst Urban VIII bestätigt wurde. 1733 wurde die Statue den Paulinern übergeben, die beschlossen, im Dorf eine Pilgerkirche und ein Kloster zu errichten. 1964 wurde Papst Paul VI. Er beförderte die Kirche der Jungfrau Maria der sieben Leiden in eine kleine Basilika - die erste in der Slowakei. Zusammen mit dem Klosterkomplex ist
Šaštín ist in der Slowakei und im Ausland vor allem als Wallfahrtsort bekannt, an dem sich Menschen aus weiten Gebieten für die Statue der Jungfrau Maria versammelten. Nach einer kanonischen Prüfung wurde die Statue der Jungfrau Maria in Šaštín für wunderbar erklärt, was auch durch ein Dekret von Papst Urban VIII bestätigt wurde. 1733 wurde die Statue den Paulinern übergeben, die beschlossen, im Dorf eine Pilgerkirche und ein Kloster zu errichten. 1964 wurde Papst Paul VI. Er beförderte die Kirche der Jungfrau Maria der sieben Leiden in eine kleine Basilika - die erste in der Slowakei. Zusammen mit dem Klosterkomplex ist