Das markante Bergdorf liegt am südlichen Fuße der Niederen Tatra im tiefen Tal des Baches Štiavnička. Nur 38 Einwohner. Diese Zahl macht das Dorf Jarabá zum kleinsten Dorf der Horehronie.
Das markante Bergdorf liegt am südlichen Fuße der Niederen Tatra im tiefen Tal des Baches Štiavnička. Nur 38 Einwohner. Diese Zahl macht das Dorf Jarabá zum kleinsten Dorf der Horehronie.
Es gibt drei Mineralquellen im Dorf und seinen Bezirken. Sie liegen in radialen Vulkanrissen wie die Überreste ehemaliger heißer Quellen aus der Neogenzeit. Jarabá ist der Ursprung eines Bergbau- und Hüttendorfes mit einer reichen Tradition, die wahrscheinlich bis ins Jahr 1271 zurückreicht. Hier wurden Gold und Silber abgebaut. Heute ist Jarabá ein beliebtes Touristenziel und verbindet sich mit dem Touristengebiet Čertovica - Chopok-Süd.
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