Das Dorf liegt ca. 10 km von Trnava entfernt, die Busfahrt nach Trnava dauert 10 Minuten. Die Entfernung vom Zentrum von Bratislava nach Opoja beträgt 50 km und die Fahrt entlang der Autobahn dauert ungefähr 30 Minuten. Das Gebiet des Dorfes Opoj liegt im fruchtbaren Tiefland der Donau. Der größte Teil des Katastergebiets befindet sich in der Trnava-Ebene, die geomorphologisch Teil des Donau-Hochlands ist. Die Verwaltungsgemeinde Opoj gehört zum Bezirk Trnava.
Das Dorf liegt ca. 10 km von Trnava entfernt, die Busfahrt nach Trnava dauert 10 Minuten. Die Entfernung vom Zentrum von Bratislava nach Opoja beträgt 50 km und die Fahrt entlang der Autobahn dauert ungefähr 30 Minuten. Das Gebiet des Dorfes Opoj liegt im fruchtbaren Tiefland der Donau. Der größte Teil des Katastergebiets befindet sich in der Trnava-Ebene, die geomorphologisch Teil des Donau-Hochlands ist. Die Verwaltungsgemeinde Opoj gehört zum Bezirk Trnava.
Das Dorf hat eine römisch-katholische Dreifaltigkeitskirche aus dem Jahr 1775.
Die Umgebung des Dorfes Opoj war in prähistorischer Zeit dank des allgegenwärtigen Wassers ein geeigneter Ort für die Besiedlung. Die ältesten Überreste menschlicher Aktivitäten in der Nähe von Opoja stammen aus der frühen Steinzeit aus einem Zeitraum von etwa 38.000 Jahren. Direkt aus dem Katastergebiet von Opoja stammen die ersten Funde aus der Spätsteinzeit, definiert in den Jahren 5000 bis 3300 Jahre vor Christus. Ab 550 n. Chr. Fielen die ersten Slawen in dieses Gebiet ein. 833 wurde durch die Zusammenlegung der Fürstentümer Nitra und Mähren eine neue Staatseinheit Großmährens geschaffen. Diese Formation ist auch äußerst wichtig, um etwas über die Geschichte des Opojo-Gebiets zu lernen, da die Slawen in dieser Zeit eine große Tieflandfestung in der Nähe von Dudváh gründeten. Die erste bekannte schriftliche Erwähnung von Opoj findet sich in einem Dokument des Nitra-Kapitels von 1266. Der Inhalt des Dokuments betrifft den Verkauf eines Teils von Majcichovs Eigentum. In einem Dokument des Bratislava-Kapitels von 1278, das die Grenzen von Zelenča beschreibt, wird die "Terra Opoy" als Eigentum der Burg Bratislava erwähnt.
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