Es liegt im östlichen Teil der Donauebene in dem Gebiet, das von den Flüssen Donau und Váh begrenzt wird. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde hier ein Bauern- und Handelsverband gegründet und eine Molkerei- und Kreditgenossenschaft gegründet. Sie bauten im Dorf eine katholische Schule, einen Kindergarten und später eine Schule der reformierten Kirche. Die Bevölkerung war hauptsächlich in der Landwirtschaft tätig, aber es entwickelten sich auch Handwerke wie Weberei, Schmiedekunst, Schuhmacherei und Handel. Heute hat Pribeta zwei Schulen mit slowakischem und ungarischem Unterrichtssprache sowie zwei Kindergärten, ein Gesundheitszentrum, eine Apotheke, ein Einkaufszentrum, ein Kulturhaus, eine Sporthalle und ein Fußballstadion. Das Folkloreensemble und der Theaterkreis sind aktiv. Die Geschichte des Dorfes wird durch eine ständige ethnografische Ausstellung illustriert. Interessant ist ein nahe gelegener Ort namens Kaplnka mit geschützten Pflanzen wie Sommereiche, Specht oder Frühlingsheide.