Die Kirche stammt aus dem 14. oder 15. Jahrhundert und ist im gotischen Stil erbaut. Die Besonderheit der Kirche ist, dass ihre linke Seite in ein Felsmassiv eingelassen ist, das den größten Teil dieser Seite bildet. Der große Felsen ragt somit in die Kirche hinein und füllt den Raum unter dem Holzchor aus. Irgendwann nach 1645 wurde die Kirche um eine Kapelle erweitert. Heute ist es die einzige mittelalterliche Kirche in der weiteren Umgebung. Hinter der Kirche befindet sich eine kleine Höhle.
Die Kirche stammt aus dem 14. oder 15. Jahrhundert und ist im gotischen Stil erbaut. Die Besonderheit der Kirche ist, dass ihre linke Seite in ein Felsmassiv eingelassen ist, das den größten Teil dieser Seite bildet. Der große Felsen ragt somit in die Kirche hinein und füllt den Raum unter dem Holzchor aus. Irgendwann nach 1645 wurde die Kirche um eine Kapelle erweitert. Heute ist es die einzige mittelalterliche Kirche in der weiteren Umgebung. Hinter der Kirche befindet sich eine kleine Höhle.
Heute ist sie die einzige mittelalterliche Kirche in der weiteren Umgebung. Hinter der Kirche befindet sich eine kleine Höhle. Laut der alten lokalen Folklore führte diese Höhle einst nach Françanka und St. Leonard kam mit ihr aus Frankreich nach Dolian. In der fernen Vergangenheit lebten Einsiedler in der Nähe der Kirche. Der letzte Einsiedler, der hier wahrscheinlich bis 1759 lebte, war ein gewisser Remígius aus Mähren. Die Kirche ist weithin bekannt, denn jedes Jahr am siebten Sonntag nach Ostern pilgern die katholischen Gläubigen aus Dolian und den umliegenden Dörfern hierher.