Den größten Beitrag zur Vorbereitung und Errichtung des Kulturhauses leistete der römisch-katholische Lesekreis – ein Verein, der sich um die geistliche Erhebung der Dorfbewohner kümmerte. Ihr Vorsitzender war damals der Pfarrer Ján Gálik und der Verwalter war František Jurík (Schulverwalter). Das Programm umfasste auch das „Hämmern von Nägeln“ (Platten mit Namensschildern) in das Gedenkkreuz, wo insgesamt 235 Spendernamen gefunden wurden, die insgesamt 174.187 CZK beisteuerten. Heute steht das Kreuz an einem Ehrenplatz in der Pfarrkirche. Neben dem römisch-katholischen Lesekreis hatte auch die Leihgenossenschaft ihre Geschäftsstelle im Kulturhaus, wie die Inschriften an der Fassade des Gebäudes belegen. Hier fanden Theateraufführungen statt und 1939 wurde ein Kino eingerichtet.
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Dolná Krupá
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