Das älteste erhaltene Gebäude im Ort ist die römisch-katholische Kirche Mariä Heimsuchung im Spätrenaissance-Barock-Stil aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. Die erste schriftliche Erwähnung der Kirche stammt aus dem Jahr 1695 in den kanonischen Visitationen der Pfarrei Sintava, da Svätá Chrasť ihre Filiale war. Der ursprüngliche Bau der Kirche ist nicht erhalten, aber sicherlich noch älter, vielleicht aus dem 16. Jahrhundert. Die Kirche ist ein Wallfahrtsort, regelmäßig findet am Pfingstmontag eine Wallfahrt statt.
Das älteste erhaltene Gebäude im Ort ist die römisch-katholische Kirche Mariä Heimsuchung im Spätrenaissance-Barock-Stil aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. Die erste schriftliche Erwähnung der Kirche stammt aus dem Jahr 1695 in den kanonischen Visitationen der Pfarrei Sintava, da Svätá Chrasť ihre Filiale war. Der ursprüngliche Bau der Kirche ist nicht erhalten, aber sicherlich noch älter, vielleicht aus dem 16. Jahrhundert. Die Kirche ist ein Wallfahrtsort, regelmäßig findet am Pfingstmontag eine Wallfahrt statt.
1778 wurden an der Kirche mehrere Reparaturen durchgeführt und auf Initiative des Gutsbesitzers František Esterházy wurde auch der Kirchturm umgebaut. Weitere Reparaturen der Kirche sind aus den Jahren 1924 und 1947 bekannt, die letzten Reparaturen wurden in den Jahren 2003 und 2005 durchgeführt – Entfeuchtung des Mauerwerks und der Fundamente, Verkupfern des Turms, Herstellung eines neuen Außenputzes der Kirche und des Turms. Alle Altäre der Kirche sind Säulenarchitektur. Auf dem Hauptaltar befindet sich ein Gemälde der Heimsuchung der Jungfrau Maria und es gibt Statuen des hl. Elisabeth, Barbara, Anna und die Jungfrau Maria. Auf dem rechten Seitenaltar befindet sich ein Gemälde der Geburt der Jungfrau Maria und des hl. Antonius von Padua. Der linke Seitenaltar ist der Kreuzigungsaltar mit Statuen der Jungfrau Maria und des hl. Anna. Die Altäre wurden 1999-2002 repariert. Die Dominante des Dorfes ist diese römisch-katholische Kirche der Heimsuchung der Jungfrau Maria.
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