Ursprünglich eine barocke Kirche aus dem Jahr 1772. Sie wurde 1861 erweitert und im neoromanischen Stil umgebaut. Damals wurde auch ein Turm gebaut. Es handelt sich um einen gebräuchlichen einschiffigen Gebäudetyp mit einem segmentierten Presbyteriumsabschluss und einem eingebauten Turm. Die Räumlichkeiten sind mit preußischen Gewölben gewölbt. Die dreiachsige neoromanische Fassade weist in den Nischen Heiligenskulpturen auf. Der Turm ist mit einer Pyramide bedeckt. Das Interieur ist im historischen Stil aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der Seitenaltar der Jungfrau Maria ist barock von 1727 und das zentrale Bild der Madonna.
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