1721 sicherte und finanzierte die Gesellschaft Jesu die Wiederherstellung der Kirche selbst. Aus architektonischer Sicht war es ein relativ einfaches Gebäude mit einem Turm und einer Glocke. Die Kirche hatte keine Sakristei. Das Innere der Kirche wurde vom Hauptaltar mit dem Bild des hl. Martin, Schutzpatron der Kirche. Es wurde durch 5 Darstellungen der Jungfrau Maria ergänzt. Becher mit Patene und Becher wurden im Tabernakel aufbewahrt. Die Gemeinde hatte nur 1 Monstanz und der Priester interpretierte sie nur im Gottesdienst in der Pfarrkirche. Seitenaltar mit dem Bild Christi des Erlösers und Statuen der Jungfrau Maria und des hl. John wurde auf der linken Seite der Kirche platziert. Sie machten die Holzabteilung des Priesters und malten sie. Die Bänke im Kirchenschiff waren in 2 Reihen angeordnet. An den Wänden hingen 4 Gemälde, die von der Gesellschaft Jesu gestiftet wurden. Das Dach der Kirche war mit Ziegeln gedeckt. Die Visitation von 1731 erwähnt die Orgel nicht. Es wird erst bei Baťáns Besuch von 1782 geschrieben. Auf dem Holzchor befindet sich eine Orgel mit 3 Mutationen ohne Pfeifen. Zu dieser Zeit wurde dem Inneren der Kirche ein hölzerner Beichtstuhl hinzugefügt. Es sei darauf hingewiesen, dass die Kirche über eine eigene liturgische Ausstattung verfügte und nicht von der Pfarrkirche abhängig war. Die Anwesenheit der Jesuiten im Dorf kam auch der Kirche zugute. Die ungünstige Situation ist auf einen Eigentümerwechsel zurückzuführen. Nach der Aufhebung des Jesuitenordens kaufte Anton Brunšvick die Weiße Kirche von der ungarischen Königskammer. von Dolná Krupa. Das erworbene Grundstück wird seit 1790 von der Familie Brunswick gepachtet. Jozef F. Skolonič war der erste Generator seit 6 Jahren. Sie schlossen einen zweiten Mietvertrag mit Alojz Bartakovič für 4 Jahre. Andere weiße Kirchenmieter nutzten die Kapelle auch mehr im Bereich des Herrenhauses und vergaßen den Zustand der Zweigkirche. Im Jahr 1813 stellte der Besucher fest, dass die Kirche St. Martina in der Filiale verfällt. Der Priester diente hier St. Messe viermal im Jahr an vorgeschriebenen Feiertagen. Im Jahr 1847 wurde am Fest des Schutzheiligen St. 1 nur ein Gottesdienst in der Zweigkirche gefeiert. Martina.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts nur die Kapelle von St. Rosalie verfiel jedoch. Deshalb wollten die Bürger eine neue Kirche bauen. Die Sammlungen begannen und der örtliche Priester Viliam Ujhély ließ einen Plan für die Kirche erstellen. Es war jedoch sehr protzig und daher zu teuer, und da das Dorf arm war, musste ein viel billigerer Bau durchgeführt werden. Sie nahmen die Kirche in Trnava na Kopánka als Vorbild. Der Grundstein wurde am 7. Juli 1940 geweiht. Der damalige Bischof von Trnava, Mons. Pavol Jantausch. Zur Freude aller wurde die Kirche in fünfzehn Monaten errichtet und am 25. Oktober 1941 am Fest Christi des Königs feierlich geweiht. Die Kirche ist einschiffig, die Sakristei ist seitlich von der Südseite verbunden und hat einen eigenen Außeneingang. Das Dach wurde ursprünglich gefliest und später durch ein Blech ersetzt. Der Kirchturm befindet sich auf der Westseite. Die Gläubigen bauten mit Hilfe des Dorfes ein Nebengebäude an der Vorderseite des Turms an. Die Kirche wird von zwei Seiten betreten, während der linke Eingang barrierefrei ist. Heute gibt es ein rundes Fenster mit künstlerischen Glasmalereien an der Fassade des Heiligtums. Auf dem Tabernakel befindet sich eine Statue von Christus dem König, der die Kirche gewidmet ist. Der Überlieferung nach wird hier am letzten Sonntag im Oktober das "Fest" gefeiert.
Kostol sv. Martina
Ľadová 5389/11
919 34 Biely Kostol
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