Am Rande des Dorfes, auf dem Weg nach Plavecký Petr, steht ein undatiertes Granitkreuz mit einer verglasten Nische in einem eisernen Gehege. Seine Form und das Material, aus dem er gefertigt ist, sind charakteristisch für die 50er Jahre des letzten Jahrhunderts. An dieser Stelle wurde auf der Karte der 2. Militärkartierung Österreich-Ungarns ein Kreuz an der Kreuzung eingezeichnet. Damals endete hier die Innenstadt des Dorfes. Ihr ältester bekannter Vorgänger ist das Kreuz aus dem Jahr 1748, das unter der Obhut der Brüder Ján und Martin Ševčovičovci blieb.
Am Rande des Dorfes, auf dem Weg nach Plavecký Petr, steht ein undatiertes Granitkreuz mit einer verglasten Nische in einem eisernen Gehege. Seine Form und das Material, aus dem er gefertigt ist, sind charakteristisch für die 50er Jahre des letzten Jahrhunderts. An dieser Stelle wurde auf der Karte der 2. Militärkartierung Österreich-Ungarns ein Kreuz an der Kreuzung eingezeichnet. Damals endete hier die Innenstadt des Dorfes. Ihr ältester bekannter Vorgänger ist das Kreuz aus dem Jahr 1748, das unter der Obhut der Brüder Ján und Martin Ševčovičovci blieb.