Zwischen den Weinbergen von Modran steht Harmštíl, ein einsames Steinhaus aus den 1920er Jahren, in dem Vincent Šikula lebte und arbeitete. Der Weg zwischen den Weinbergen ist holprig, vom Regen ausgewaschen, das Haus ist aus Stein, es erinnert an die Sicherheit der alten Welt. Ein schöner Blick von Modra nach Zohor öffnet sich vor uns. Für Vincent Šikula war dieser Ort das Zentrum seiner Welt und seines Schaffens. Das Haus wurde von einem der berühmtesten slowakischen Architekten Dušan Samo Jurkovič entworfen, dank dem es seit über 60 Jahren besteht.
Zwischen den Weinbergen von Modran steht Harmštíl, ein einsames Steinhaus aus den 1920er Jahren, in dem Vincent Šikula lebte und arbeitete. Der Weg zwischen den Weinbergen ist holprig, vom Regen ausgewaschen, das Haus ist aus Stein, es erinnert an die Sicherheit der alten Welt. Ein schöner Blick von Modra nach Zohor öffnet sich vor uns. Für Vincent Šikula war dieser Ort das Zentrum seiner Welt und seines Schaffens. Das Haus wurde von einem der berühmtesten slowakischen Architekten Dušan Samo Jurkovič entworfen, dank dem es seit über 60 Jahren besteht.