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Museum der Adelskutschen, Oravský Podzámok

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Das Museum der edlen Kutschen und Schlitten ist eine einzigartige und größte Sammlung von Kutschen und Schlitten in der Slowakei. Am 1. Mai 2008 begann das Museum seine Geschichte zu schreiben. Die Sammlung ist ein langfristiger Prozess des Sammelns und der gezielten Renovierung. Es befindet sich im Dorf Oravský Podzámok, direkt unterhalb der Burg Orava. In unserem Museum sehen Sie 21 exklusive Exponate im originalen, aber überwiegend renovierten Zustand.

Museum der Adelskutschen, Oravský Podzámok

Das Museum der edlen Kutschen und Schlitten ist eine einzigartige und größte Sammlung von Kutschen und Schlitten in der Slowakei. Am 1. Mai 2008 begann das Museum seine Geschichte zu schreiben. Die Sammlung ist ein langfristiger Prozess des Sammelns und der gezielten Renovierung. Es befindet sich im Dorf Oravský Podzámok, direkt unterhalb der Burg Orava. In unserem Museum sehen Sie 21 exklusive Exponate im originalen, aber überwiegend renovierten Zustand.

Die präzise Qualität unserer Exponate wird Sie begeistern und Sie werden vom Zauber des letzten Jahrhunderts mitgerissen, als uns luxuriöse Landauer und Landaulets, elegante Mylords für Herren und Victoria für Damen auf unseren Reisen verfolgten. Es gibt dezente City-Coupés, Jagdkutschen und natürlich bequeme Schlitten für schneereiche Winter. Betreten Sie die Vergangenheit und lassen Sie sich durch Vorstellungskraft und Vorstellungskraft treiben. Für uns ist die Regel, sie einmal zu sehen, mehr als hundert Mal zu hören. Die gesamte Ausstellung wird durch interessante Begleittexte ergänzt.

Wir glauben, dass ein Museumsbesuch eine Bereicherung und Erweiterung Ihres Wissens ist.

AUS DER GESCHICHTE DER Kutschen Die Geschichte beginnt zu schreiben, als der Mensch das Rad erfand, als Hauptelement bei der Herstellung der ersten gewöhnlichen Autos und später der reich verzierten Luxuskutschen. Die ersten Personen- und Güterwagen erschienen im alten Ägypten, aber noch früher in Asien. Sie waren in Form und Komfort bei weitem nicht mit den Kutschen des 19. Jahrhunderts vergleichbar, als die Kutschenproduktion ihren Höhepunkt erreichte. Alte Quellen besagen, dass der Name des Wagens vom Dorf Kocs bei Rab in Ungarn abgeleitet ist.

Die ersten Waggons hatten eine direkt auf dem Fahrgestell montierte Karosserie, aber diese Methode war für die Passagiere sehr unbequem. Erst die Entdeckung der Blattlippen in Form des Buchstabens „S“ und später „C“ im 16. Jahrhundert förderte die Entwicklung der Kutschen. Es entstehen verschiedene Arten von Kutschen und Schlitten. Während der Barock- und Rokokozeit im 17. und 18. Jahrhundert wurden große Körper mit reichen Schnitzereien, Vergoldungen und Malereien erweitert. Die Kutschen waren schön, aber mit der allmählichen Entwicklung wurden sie für immer mehr bevölkerte Städte unbequem. Sie waren aufgrund ihrer Größe zu umständlich und es war nicht einfach, durch die Städte zu fahren. Die Entwicklung in dieser Zeit bringt auch eine Verbesserung des damaligen Straßenzustands mit sich, die allmähliche Entwicklung des Reisens und damit die großen robusten Karosserien auf den Straßen ersetzen nach und nach leichtere Wagen.

Eine echte Revolution in der Entwicklung von Kutschen war die Erfindung des englischen Kutschenherstellers Obadiah Elliot, der 1804 elliptische Blattfedern baute. Diese Federn wurden direkt am Wagenkasten befestigt, was die Stabilität und insbesondere die Geschwindigkeit erhöht. Zu dieser Zeit boomt der Postdienst und damit die Nachfrage nach neuen Wagentypen, neue Fabriken für deren Produktion entstehen. 1902 gab es in Österreich-Ungarn 386 Kutschenfabriken. Die bekanntesten sind Schustala und Co. in Kopřivnice, Marschall in Pressburg, V. Brozik und Sohn in Pilsen, Jacob Lohner in Wien und andere. Der Anfang des 20. Jahrhunderts wird zum Anfang vom Ende der Kutschenproduktion. Nach und nach beginnt die Produktion von Autos, die jedoch in ihrer Form Kutschen sehr ähnlich sind. Sie sind eigentlich Kutschen mit einem Motor ohne Pferde. Das wohl bekannteste ist das erste in Kopřivnice hergestellte Auto - Präsident. Bis 1945 wurden Kutschen hergestellt, wenn auch in sehr geringen Stückzahlen.

Quelle: Múzeum kočiarov (31.8.2021)

Zusätzliche Information

Transportmöglichkeiten: Zu Fuß, Mit dem Fahrrad, Autom, Mit dem Bus
Parkmöglichkeiten: Gebührenpflichtiger Parkplatz in der Nähe

Du wirst reden: Slowenisch, Tschechisch, Englisch, Deutsch

Passend für: Kinder, Familien mit Kindern, Senioren, Behindert, Radfahrer, Jugend, Erwachsene
Jahreszeit: Krug, Sommer, Herbst, Winter
Aktualisiert am: 31.8.2021

Öffnungszeiten

Das Wetter

Keine Angabe


Kontakt

Telefon: 0903 471 735
Museum der Adelskutschen, Oravský Podzámok
Oravský podzámok č.18
Oravský Podzámok
Region: Žilinský
Zeitraum: Dolný Kubín
Region: Orava
 49.26033, 19.35757

Oravský podzámok č.18
Oravský Podzámok

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