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Kirche des Namens der Jungfrau Maria

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Nach dem Kanonischen, dem sogenannten "Baťániovskej", Besichtigung von 1782, wurde die neue Kirche auf einer Anhöhe außerhalb einer Reihe von Häusern und festen Materialien (Stein und gebrannte Ziegel) errichtet, die mit Fliesen bedeckt waren, um sie vor Brandgefahr zu schützen.

Kirche des Namens der Jungfrau Maria

Nach dem Kanonischen, dem sogenannten "Baťániovskej", Besichtigung von 1782, wurde die neue Kirche auf einer Anhöhe außerhalb einer Reihe von Häusern und festen Materialien (Stein und gebrannte Ziegel) errichtet, die mit Fliesen bedeckt waren, um sie vor Brandgefahr zu schützen.

Es hatte drei Altäre: Der Hauptaltar war dem hl. Nicholas, der Bischof, befindet sich mitten im Heiligtum. Vor dem Altar und dem Kassettenhaus standen 16 kunstvoll gefertigte Eichenhocker. Das Taufwasser wurde in einen Kupferbehälter in einer Holzkiste gegeben. Das heilige Wasser wurde in einem silbernen Gefäß in der Sakristei aufbewahrt. Über der Sakristei wurde ein Oratorium errichtet, das dem Schutzpatron der Kirche dient.

In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, während des umfassenderen Wiederaufbaus der Pfarrkirche im Jahr 1844, wurde die Schirmherrschaft der Kirche in eine neue, den Namen der Jungfrau Maria, geändert.

1847 fehlte der Kirchturm noch. Nach ihrem Bau im Jahr 1859 wurde die Kirche 1861 von Kardinal Ján Scitovský, Erzbischof von Esztergom, feierlich geweiht.

Die Kanzel der Kirche ist Rokoko aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, verziert mit Rokoko-Ornamenten auf dem Oratorium und dem Baldachin.

Während des 19. und 20. Jahrhunderts wurde die Kirche nach und nach repariert und fertiggestellt.

1980 wurden am Gemälde der Kirche folgende Arbeiten durchgeführt: Restaurierungsarbeiten an den Deckenfresken, ein neues Gemälde des hl. Familien an der Decke, die Decke und Wände der ganzen Kirche bemalt, Fresken - Marmorimitation auf den Säulen der Hallen, Restaurierung und Vergoldung von Gemälden. 1992 wurde eine neue Uhr auf dem Kirchturm installiert. 1998 konnten zwei Gemälde gemalt werden - mit Weihnachts- und Osterthemen, die in der jeweiligen liturgischen Zeit mit dem Originalgemälde der Jungfrau Maria Himmelfahrt auf dem Hauptaltar ausgetauscht wurden.

Aus der lokalen Chronik

Trotz der Tatsache, dass ein großer Teil der Baukosten der Kirche von den Grundbesitzern der Stadt Erdödy getragen wurde, haben unsere Vorfahren auch viel geopfert. Von den vier Weinbergen der Kirche wurden in den Jahren 1755 - 1760 510 Goldmünzen erhalten und 102 Goldmünzen für den auf den Kirchenfeldern verkauften Roggen verdient. Sie erhielten auch einen Teil des Geldes von den karitativen Gläubigen und Gründern von St. Masse.

Manuelle Arbeit musste beim Bau eines so anspruchsvollen Gebäudes unterstützt werden. Zum Beispiel wurde Holz für das Fachwerk von einem Tischlermeister bei Händlern von "Bergleuten" bestellt. Dieses Holz sollte entlang des Váh nach Hlohovec transportiert werden. Aus unbekannten Gründen blieben die Flöße jedoch in Nové Mesto nad Váhom stehen. 44 furmans gingen dann zweimal für dieses Holz.

240 Steinstreifen wurden für den Bau gebrochen, der ungefähr 880 m3 groß war. Wir brauchten auch viel gebrannten Ziegel, Sand und andere Baumaterialien. Furmani aus den umliegenden Dörfern halfen ebenfalls beim Bau.

Zusätzliche Information

Transportmöglichkeiten: Zu Fuß, Mit dem Fahrrad, Autom, Mit dem Bus
Parkmöglichkeiten: Kostenlose Parkplätze in der Nähe


Passend für: Kinder, Familien mit Kindern, Senioren, Behindert, Jugend, Erwachsene
Jahreszeit: Krug, Sommer, Herbst, Winter
Aktualisiert am: 25.12.2022

Öffnungszeiten

Das Wetter

Keine Angabe


Kontakt

Kirche des Namens der Jungfrau Maria
obec
Horné Orešany
Region: Trnavský
Zeitraum: Trnava
Region: Trnavsko
 48.466413, 17.438122

Höhe über dem Meeresspiegel: 209 m

obec
Horné Orešany

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