Am Ende von Trlinka, in der Nähe der Straße nach Kučišdorf, das 1964 in die gemeinsame Gemeinde Vinosady eingegliedert wurde, steht ein Steinkreuz mit einer Nische auf dem Sockel. Laut Gründungstafel wurde es 1891 von der Witwe Kristína Kanick, geb Brauer.
Am Ende von Trlinka, in der Nähe der Straße nach Kučišdorf, das 1964 in die gemeinsame Gemeinde Vinosady eingegliedert wurde, steht ein Steinkreuz mit einer Nische auf dem Sockel. Laut Gründungstafel wurde es 1891 von der Witwe Kristína Kanick, geb Brauer.